Swingerclub - Mon Paradiso Graz

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ZURÜCK                      Story / Erlebnissbericht  -  05

 Madame im Kellerverlies

Madame in ihrem  scharfen Lederoutfit  begab ich sich in das enge Kellerverlies,  in die Folterkammer gefolgt von einigen Leuten,  die wieder mal sehr neugierig waren, was sich da denn heute wohl wieder abspielen würde. Sichtlich gut gelaunt dirigierte Madame ihre „Lustsklaven und –sklavinnen“ dort hin wo sie sie haben wollte. 
Madame, wollen Sie sich auf den Gynostuhl begeben, fragte einer der anscheindend keine Ahnung hatte wie so ein Spiel ab zu laufen hatte. Nein,  Madame macht nicht was du sagst,  sondern Madame befiehlt wo es lang geht, was zu tun ist und wer dazu ausgewählt wird zu dienen. Sonst hat keiner zu bestimmen was hier zu geschehen hat. Wer das Spiel nicht begreift ist schon ausgeschieden und hat kein sich  Recht hier dabei zu sein.  Alles klar, ihr kleinen Spießer da?

Ihre Erscheinung war wieder mal göttlich, es ging so viel Strenge und doch eine gewisse Herzlichkeit und Güte von ihr aus.   Man wusste nie was führt sie heute wieder im Schilde, ist sie gut aufgelegt oder ist ihr etwas über die Leber gelaufen, lässt sie ihre miese Stimmung auf die Untertanen aus.
Aber genau das ist es anscheindend, was ihre Besucher im Club manchmal so erregt und anheizt. Sie wollen von ihrer Madame wahrgenommen werden, sie wollen gesehen und gehört werden, sie wollen Anerkennung und die bekommen sie nur, wenn sie wissen wie sie sich zu verhalten haben, Madame wünscht keinen  Widerspruch und duldet keine Verasger, die nicht wissen wie man sich zu benehmen hat. Aber Madame mag es, wenn ihre Besucher Fantasie beweisen und mitspielen mögen, wenn sie wissen was Sache ist und was ihr gefällt.
Manch einer mag ja denken, die will ich für mich haben, die gehört mir für diese Stunden, aber sie gehört keinem von all diesen geilen Böcken, sie liebt es, wenn sie ihr zeigen, dass sie sie begeheren, dass  sie dabei sein wollen,
Madame liebt es ihnen anzuschaffen, zeigt  eure harten Lanzen,  wichsen vor den Augen denen nichts entgeht. Hand anlegen an den Wichsschwänzen, so wie sie es zu Hause auch andauernd heimlich tun, hier sollen es auch die anderen sehen und wissen, welch geile Schweine sie alle immer wieder sind. Ohne diese versauten Spielchen hätte ihr Leben nur halb so viel Sinn.

Einen von diesen liebenswerten Lustdienern wählte sich Madame heute aus, sie hatte Lust mit ihm ihr spezielles Spiel zu machen. „ Lustsklave Fred“  setzt dich auf den Stuhl hier vor mir, gib deine Beine in die vorgesehene  Vorrichtung, schön sitzen wie die Damen wenn sie beim Gynäkologen sind und eine unangenehme Untersuchung über sich ergehen lassen müssen.  Da lachten alle anwesenden und standen mit ihren steifen Ruten um uns herum. Nach einigen Minuten waren auch eine attraktive Frau mit ihrem Partner hinzugekommen. Sie stellte mit dem Rücken sich an die Wand, streckte die Armen nach oben, wollte sich von  einigen anderen Mitspielern streicheln lassen, während ihr Partner sie küsste und ihr die Hand an ihr Heiligtum presste. 
 Die Sklavin begann ihren Körper hin und her zu schieben, sie wollte endlich einige Finger in ihrem engen feuchten Schlund fühlen. Er ließ sich aber Zeit und tat nicht gleich was sie sich wünschte, bis ihm Madame den entsprechenden Befehl erteilte, auf den er anscheindend  gewartet hatte.
Nimm deine geile Luststute und lass die Finger in ihre Himmelspforte eintauchen, so wie sie es sich wünscht, aber mach es nicht zu lange, spann sie auf die Folter, gib ihr nur so lange was sie will, bis sie ganz ruhig und still winselt und du genau weißt wie heiß sie ist, das sie sich ihre Erfüllung erhofft, nur sie kann sie erhoffen und erbitten, aber sie wird sie nicht so schnell bekommen. Wir wollen sie total aufgeilen, sie erregen und zwar dermaßen, das sie fast umkommt vor Begierde und Erregung, weil nicht das geschieht was sie will.  Sie muss jeden Moment damit rechnen, das wir ihr keine Beachtung schenken und mit unserem Lustsklaven Fred am Gynostuhl weiter machen.  Der inzwischen eine Latte stehen hat, weil ihn das wiederum so erregt hat, das die Sklavin Silvie so scharf auf solche unterwürfigen Spielchen ist. Das sie total darauf steht sich auszuliefern, die ganze Verantwortung abzugeben und nur ihrer Meisterin  zu dienen.  Manch einer von den Gästen weiß gar nicht warum und wie sehr ihn genau solche Spielarten erregen. Aber sie begeben sich dann in die Hand der erfahrenen Meisterin, um manchmal in eine ganz andere Dimension der Lust einzutauchen.

Die beiden Sklaven begeilen sich auch aneinander, jeder schaut was die Herrin mit dem anderen zu tun gedenkt. Die umstehenden  Mitspieler werden von Madame dazu aufgefordert ihre steifen Schänze selbst in die Hand zu  nehmen und zu wichsen. Da Kommt Madame wieder so richtig in Fahrt und kann sich in die Gehirne der Sklaven reindenken.
Ihr geilen versauten Schweine stellt euch schon wieder vor , wenn Madame vor euch steht, einer  ihr den Rock hochschieben würde,  wenn ihr dann den  nackten runden prallen Arschen sehen könntet,  würdet ihr eure Lanzen an ihr heißes Lustfleisch drücken , sie wie wild mit den Lustschwänzen  befummeln und ihr die Bockmilch auf das Arschloch spritzen.   Ja, genau das denken diese versauten Sklavenschweine jetzt , ich weiß es ganz genau, wenn ich euch allen dabei in die Augen schaue. Nur so schmutzige Fantasien belagern eure Gedanken tageweise. 

Wie sehr würde sich der eine oder andere wünschen, Madame möge sie endlich bücken um etwas vom Boden aufzuheben, damit er vielleicht seine Lanze von hinten in ihre enge Fotze versenken könnte, oder der eine oder andere würde sich wünschen seine Zunge an ihre Lustperle zu setzen, um ihr Lust zu schenken und sie in den 7. Himmel zu schicken. Aber Madame wählt sich nur die aus, die es auch wirklich verdient haben ihr nahe zu kommen, entweder durch gutes Benehmen, Zurückhaltung, durch entsprechende Sympahtie, oder ganz besondere  Fantasien.
Lustsklavin Silvie wartet ganz ungeduldig ohne ein Wort zu verlieren auf weitere Befehle der Meisterin, weil sie richtig nass zwischen ihren Schenkeln ist, es tropfen die Fotzensäfte über die Schenkelansätze, ihr Partner sieht das und ist ziemlich scharf auf sie, aber auch er hat im Moment kein Recht ihr den Schwanz reinzustoßen, Silvie muss lernen zu warten, zu gehorchen. Dadurch wird ihr Verlangen nur noch um vieles größer, sie kann es kaum erwarten erlöst zu werden, fürchtet sich aber davor, das die Meisterin sehen oder hören könnte, wenn sie sich unerlaubt bewegt, oder gar darum bittet, das es dann überhaupt nichts mehr für sie gibt, weil Fred dieser ungezogene geile,  sehr neugieirige Lustsklave totales Neuland betreten hat, wird er jetzt wieder bevorzugt behandelt. Beide sehen sich untereinander an und wissen nicht genau wie ihnen geschieht, sie haben auszuharren und zu warten bis sie dazu aufgefordert werden bestimmt Dinge zu tun.

Jetzt sagt die Meisterin laut, wir verbinden dir die Augen,  komm Silvie geh  auf die Knie nieder,  fass mit deinen Händen nach den umstehenden Männerschwänzen, wichse sie und schau ob du den Schwanz deines Partners unter den vielen heraus finden kannst.
Was Silvie natürlich nicht weiß, ihr Partner hat den anderen Männern den Vortritt gelassen, er selbst steht   in der hinteren Reihe, das sie nicht so schnell an seine Latte rankommt. Sie ist fleißig am melken der geilen Sklavenhengste beschäftigt, ehe sie denkt, der da könnte ihr Partner sein.  Dann bekommt sie die Augenbinde abgenommen und sieht einen fremden Mann vor sich.

Oh, ich war mir ziemlich sicher, das würde mein Partner sein, ich kennen seinen Schwanz doch so gut, nein wie du siehst steht der da hinten und wird von einer anderen Frauenhand gewichst.  Weil sich inzwischen noch mehrere Leute in der Folterkammer dazu gesinnt hatten. Silvie war scharf und Madame spürte, jetzt ist es so weit, sie bekommt endlich ihre Belohung. Komm her und stopf ihr deinen harten aufgewichsten Schwanz in ihre heiße schleimige Ehefotze,  fick ihr Puderdöschen durch bis sie endlic h ihren ersehnten Höhepunkt bekommt. Einige zärtliche Hände durften noch ihre Titten berühren, um ihr einen unvergesslichen Orgasmus zu schenken.
Auch ihr Partner und Fred waren total geil, der harte Schwanz dockte an und verschwand tief im inneren der engen Pussy, die ihn jetzt nicht mehr freigab. Beide stöhnten vor Wollust und Begierde und man sah, jetzt würde es wohl nur mehr Sekunden dauern, ehe beide sich der ersehnten Lust und ihrer vollen Befriedigung hingaben.  DerMann umfasste die Hüften seiner Frau zog sie an sich und füllte sie laut stöhnend, fast brüllend und brünftig mit seinem Sperma voll, während ihm die wichsende Hand der Frau von vorhin noch den Eiersack  langzog.
Fred der Neuling, wurde auch gut belohnt,  diese Solodame hatte es gerne wenn sie harte Lanzen auch am Gynostuhl wichsen durfte. Vor  lauter Freude fragte Fred, darf ich ihre Fotze lecken und mich auf diese Art bei ihnen für die gute Tat an einem Sklaven bedanken. Ja und ob, so schnell konnte keiner schauen, wie die Dame am Gynostuhl saß und mit Fred den Platz getauscht hatte.

Fred kniete sich vor diese herrliche blanke Pflaume hin und ließ seine heiße Schleckzunge über ihre dick angeschwollene Klit gleiten, bis sie schon nach einigen Minuten einen herrlichen Höhepunkt hatte.
Gleich danach kamen wieder neue Gesichter um zu sehen was hier los war, da wir sahen es waren junge Männer dabei, die solche Dinge noch nicht so gut gewohnt waren, haben wir ihnen das Feld überlassen, damit sie sich dort mit der reifen Lady zurückziehen konnten,   wo wir alle gerade unseren Spaß hatten. Eine heiße Sololady mit zwei jungen noch etzwas  unerfahrenen Knaben, das verlangte mehr Einfühlvermögen, damit die sich auch ihrer Lust hingeben konnten.
Später oben an der Bar traffen sich die Leute wieder zu einem netten Gespräch und hatten dort erneut Freude beim Zusehen einer netten Runde,  wo sich erste Annäherungsversuche ergeben hatten.