Der Hengst zum Geburtstag

Kurz etwas zu mir:
Ich heiße Anna, bin 47 Jahre alt, schlank und geschieden aber seit 10 Jahren in einer festen Beziehung. Ich lernte meinen jetzigen Freund kurz nach der Scheidung kennen. Und mit Ihm lernte ich eine andere Einstellung zu Sex und Sexualität. Ebenso lernte ich mit Ihm das Swinger Leben zu lieben und zu genießen. Ich lernte durch Ihn das man über Sex reden kann, das jeder seine Sehnsüchte und Wünsche äußern kann und muss. Wir haben ein erfülltes Sex Leben und haben vieles ausprobiert, besuchen mal öfter mal weniger oft Swingerclubs. Mein Freund ist normal gebaut in jeder Hinsicht und befriedigt mich voll und ganz. Trotz allem genieße ich die Besuche in Clubs oder auch private Treffen auf denen ich von mehr als einem Mann befriedigt werde.

Mein größter Wunsch war es aber immer, mal von einem richtigen Hengstschwanz, gern auch von einem Farbigen, genommen zu werden. Das war mein Traum und den kannte auch mein Freund. Er sagte immer: Irgendwann wirst du auch das erleben.

Am Abend vor meinem 45zigsten Geburtstag sagte Klaus zu mir: Zieh dich morgen Abend schick an, ich werde Dich zu deinem Geburtstag überraschen wenn ich aus dem Büro komme. Ich hatte an dem Tag frei und mir sprangen tausend Gedanken durch den Kopf. Am Nachmittag nahm ich ein Bad und bereitete mich auf den Abend vor. Klaus war gegen 17 Uhr zu Haus, sprang unter die Dusche und schon ging es los.

Wir fuhren in einen Club in dem wir schon ein paar mal waren. Dort angekommen gingen wir nach dem Entkleiden zuerst an die Bar. Was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste war, dass Klaus die Mannschaft eingeweiht hatte und den Gangbang Raum für uns reserviert hatte. Nach einem Glas Schampus bekam Klaus eine Augenbinde gereicht um sie mir umzulegen. Ich war sichtlich erregt und gespannt. Er führte mich von der Bar in den Raum und schloss die Tür. Nachdem er mich auf die Matratzen gelegt hatte, spürte ich mehrere Hände auf meinem Körper.

Ich lag da und genoss es überall gestreichelt zu werden. Ich war so erregt von der Situation, dass es mir völlig egal war wer da alles meinen Körper erforschte. Ich spürte die Hände auf meiner Brust, mal über – mal unter dem BH. Andere Hände streichelten die Innenseiten meiner Schenkel, streichelten über den knappen aber mittlerweile schon nassen Slip. Ich stöhnte leise vor Geilheit. Zwei Hände zogen mir den Slip aus und kurz darauf spürte ich mehrere Hände in der Nähe meiner nassen Grotte. Als zwei Finger mit meinem Kitzler spielten, hielt ich es kaum noch aus und so gingen auch meine Hände auf Wanderschaft. Rechts neben mir musste jemand knien. Ich fühlte einen Oberschenkel. Und nicht nur das. Da war etwas härter werdendes in der Hose. Ich reib meine Hand über die Beule und musste feststellen was für ein riesen Ding das ist. Einen Augenblick später, das Rohr wurde immer härter unter meiner Massage, sprang die Spitze des Schwengels aus dem Slip. Was ich dann zu fassen bekam konnte ich kaum glauben. Das war so ein riesiger dicker Schwanz, ich konnte Ihn nicht umfassen. Ich hatte Ihn nur ein paar mal gewichst als er sich schon vor beugte und mir seinen steifen Zepter in den Mund stopfte.

Ich hatte meinen Mund weit geöffnet, fing an Ihn zu blasen und zu wichsen während eine Zunge durch meine klatschnasse Möse leckte. Links neben mir hatte ich nun auch einen Schwanz in der Hand. Viel kleiner als der in meinem Mund, aber sehr hart. Das musste Klaus sein Freudenspender sein.

Der Fremde kam nun richtig über mich und begann mich in den Mund zu ficken. Zum Glück hatte ich seinen Schaft in der Hand, sonst hätte er wohl seinen Kolben bis in meinen Rachen geschoben. Ich wollte endlich dieses Teil sehen. Noch bevor ich das zu Ende gedacht hatte, streifte mir Klaus die Augenbinde ab. Was ich dann sah machte mir wirklich Angst. Nie zuvor hatte ich einen so großen Schwanz gesehen. Meine Geilheit war auf dem Höhepunkt. Meine Spalte wurde von einem dritten geleckt und gefingert. Der Fremde stieg von mir runter und ich bettelte förmlich dass er mich ficken soll. Ich kniete mich hin, blies den Schwanz von Klaus und spürte wie der Fremde hinter mir stand, ein Gummi drüber zog und sein Rohr ansetzte. Und dann schob er mir das dicke Ding rein. Ich schrie vor Wollust.

Fick mich du Stier hörte ich mich sagen. Und dann begann er zu zustoßen. Immer tiefer drang er in mich ein und wurde schneller. Ich schrie immer wieder: Fick, Fick mich hart. Ich wichste die Lanze von Klaus während der Hengstschwanz mich von hinten fickte. Dann kam der Zungen Akrobat ebenfalls ans Kopfende und hielt mir seinen prallen Schwanz hin. Nicht so riesig, aber auch ein sehr stattliches Teil. Abwechselnd wichste und blies ich die beiden Schwänze während ich von hinten hart genommen wurde. Ich spürte wie er mit seinen Fingern meinen Hintereingang massierte. Er wird doch wohl nicht???

Schon hatte er sein Rohr an meiner Rosette und drückte mir die Eichel rein. Ich schrie vor Schmerz und Wollust, hielt mich an den beiden Schwänzen fest und lies es geschehen. Er lies sich Zeit und war sehr vorsichtig bis ich genügend geweitet war. Aber dann legte er los. Trotz meiner 45 Jahre und meines ausgefüllten Sexleben in den letzten 10 Jahren, bin ich noch nie so hart, geil und ausdauernd gefickt worden.

Ich weiß nicht wie oft es mir gekommen ist. Die Kondition des Stechers war aber atemberaubend wie er seinen Prügel so lange hart hielt. Dann konnte auch er wohl nicht länger sein Finale zurück halten und zog sein Rohr raus. Ich sackte zusammen und drehte mich auf den Rücken. Er kam zu mir, kniete sich neben mich und fummelte das Gummi runter. Ich war erschöpft, aber auch dankbar für diesen Fick und das wollte ich Ihm auch zum Finale zeigen. Ich öffnete meinen Mund so weit es ging und begann an seiner Eichel zu saugen. Er unterstütze das ganze mit leichten Wichsbewegungen bis er krampfte und mir seine Sahne in den Mund spritzte. Nichts von dem edlen Saft lies ich umkommen und lutschte Ihm den Schanz vor Dankbarkeit komplett leer. Selbst schlapp war das noch ein riesen Teil. Ich war erschöpft, aber die zwei anderen nicht. Und schon kniete der andere zwischen meinen Beinen und nahm mich in der Missi-Stellung. Klaus schob mir seinen Schwanz in den Mund und begann Ihn zu wichsen. Es dauerte nicht lange da spritzte er auch schon ab. Auch diese Ladung schluckte ich nur allzu gern.

Der Fremde drehte mich zur Seite und fickte mich abwechselnd in meine offene Spalte oder in den Hintereingang. Erst jetzt merkte ich das auch er einen recht großen, harten Schwanz hatte. Und er konnte sehr gut mit seinem Teil umgehen. Aber mittlerweile war ich wirklich sehr schlapp. Der Riesenschwanz hatte mich wirklich gefordert. Ich machte mich hoch und kniete mich vor Ihm hin. Auch er sollte in den Genuß meiner saugenden Lippen kommen. Ich rollte Ihm das Gummi runter und begann an seinem Schwanz zu saugen. Er hielt meinen Kopf fest und begann mit leichten Stoßbewegungen mich in den Mund zu ficken. Und dann bäumte er sich auf und spritzte mir auch seine Ladung in den Mund. Das war aber so viel das ich nicht alles schlucken konnte. Es lief mir aus den Mundwinkeln während er mit seinem langsam schlapper werden Schwanz mich immer weiter in den Mund fickte.

Erschöpft gingen wir an die Bar. Es gab an diesem Abend noch eine weitere Runde an der auch andere Paare teilnahmen. Das der Hengst sehr begehrt war muss ich nicht erwähnen.

Auf der Heimfahrt fragte ich dann meinen Freund ob es Ihm nichts ausmachen würde wenn ich dermaßen abgehe bei dem riesen Teil. Im Gegenteil war seine Antwort, es würde Ihn unheimlich geil machen zu sehen wie so ein Teil mich fertig macht. Wir treffen uns mit Ihm und seiner Frau auch heute noch. Das war mit Abstand das beste Geburtstagsgeschenk was ich je erhalten habe.